Aktuelle Informationen rund um die Stadtwerke Buchen GmbH & Co KG:

Andreas Stein, Geschäftsführer der Stadtwerke Buchen bei der Übergabe der neuen Trikots für die Saison 2023/24 an die 1. Herrenmannschaft Handball Verbandsliga Baden des TSV Buchen (von links: Fabian Nirmaier, Andreas Stein, Raphael Weber, Gerd Herold)
Andreas Stein, Geschäftsführer der Stadtwerke Buchen bei der Übergabe der neuen Trikots für die Saison 2023/24 an die 1. Herrenmannschaft Handball Verbandsliga Baden des TSV Buchen (von links: Fabian Nirmaier, Andreas Stein, Raphael Weber, Gerd Herold)

Neue Trikots für die 1. Handball Herrenmannschaft des TSV Buchen

Aufmerksame Zuschauer haben es schon beim ersten Heimspiel der Männer Handball Landesliga Rhein-Neckar-Tauber der Saison 2024/2025 gesehen, die erste Herrenmannschaft des TSV Buchen  läuft in dieser Runde in neuem Gewand auf.

Gesponsert wurden die neuen Trikots von den beiden langjährigen Partnern der 1. Handball Herrenmanschaft, der Stadtwerke Buchen GmbH & Co KG, sowie der AS 2000 Autoteile GmbH.  Die Stadtwerke Buchen wie auch AS 2000 Autoteile GmbH hoffen auf viele Siege in den neuen Trikots und wünschen den Jungs viel Glück für die Handball-Saison 2024/2025!

swb.magazin 3/2024

swb.magazin 3/2024In der Ausgabe 3/2024 des swb.magazins berichten wir über die Kooperation der Stadtwerke Buchen und Stadtwerke Walldürn, den ersten Spatenstich für den neuen Energiepark Neusaß II und zeigen Ihnen, wie Sie zu einer neuen Heizung kommen.

Außerdem erfahren Sie, wie sich der Wasserverbrauch beim Duschen halbieren lässt, erhalten nützliche Tipps zum Wassersparen und haben die Chance, einen von fünf Einkaufsgutscheinen der Aktivgemeinschaft Buchen im Wert von jeweils 35 Euro zu gewinnen.

Einsendeschluss ist der 18. November 2024.

Zum swb.magazin 3/2024

Im Rahmen einer kleinen Feierstunde wurde Gerd Herold (Mitte) unter anderem von Bürgermeister Roland Burger (rechts) und Geschäftsführer Andreas Stein (links) für sein 40-jähriges Dienstjubiläum geehrt.
Im Rahmen einer kleinen Feierstunde wurde Gerd Herold (Mitte) unter anderem von Bürgermeister Roland Burger (rechts) und Geschäftsführer Andreas Stein (links) für sein 40-jähriges Dienstjubiläum geehrt.

Der richtige Mann am richtigen Ort

Gerd Herold feierte bei den Buchener Stadtwerken 40. Dienstjubiläum – Immer großen Einsatz gezeigt

Er ist nach eOLYMPUS DIGITAL CAMERA         igenen Aussagen die „zentrale Anlaufstelle für alles, was niemand haben will“. Und er findet sehr deutliche Worte da, wo oder wem gegenüber er sie für angebracht hält. Was aber in keiner Weise sein großes Engagement schmälert. Ein Engagement, das ihn beinahe zum unverzichtbaren Inventar der Buchener Stadtwerke hat werden lassen. Die Rede ist von Gerd Herold, der dieser Tage sein 40-jähriges Dienstjubiläum gefeiert hat.

Mama hat interveniert

Der Beginn war holprig; Bauzeichner war nicht sein Lieblingsberuf und die Ausbildung, die er 1984 bei der Stadt Buchen begonnen hat, wollte er nach wenigen Wochen hinschmeißen. Die Mama hat interveniert, er zog durch und startete drei Jahre später seine berufliche Laufbahn als Technischer Angestellter bei der Stadtverwaltung bzw. wenig später bei den Stadtwerken Buchen, die damals noch städtisch waren. „Zwangsversetzung“ nennt er es heute schmunzelnd. Nach dem Wehrdienst kümmerte er sich um die neu installierte Abteilung Netzplanverwaltung, bevor er 1996 mit dem Aufbau der Abteilung Vertrieb & Marketing betraut wurde, die er bis heute leitet. Ein Bereich, bei dem es Kreativität, Menschenkenntnis, Durchsetzungskraft und Einfühlungsvermögen braucht – Eigenschaften, die Gerd Herold hat.

Bürgermeister Roland Burger bestätigte ihm bei der Feierstunde, dass er den Übergang der Stadtwerke vom Monopolisten zum kundenorientierten Dienstleister mit der Notwendigkeit einer aktiven und zugewandten Öffentlichkeitsarbeit sehr schnell verinnerlicht hat und vorbildlich praktiziert. Zwei von vielen Beispielen sind das Open-Air-Kino und die Kundenzeitschrift, die Herold ins Leben gerufen hat. Der Bürgermeister hat das „Privileg“, gleichzeitig mit dem Jubilar seine Ausbildung bei der Stadt begonnen zu haben, was er mit einem alten Zeitungsfoto belegen konnte.

„Aufgaben werden erledigt“

Geschäftsführer Andreas Stein dagegen arbeitet erst seit sieben Jahren mit Herold zusammen. Aber auch er bestätigte ihm seinen großen Einsatz sogar außerhalb der regulären Arbeitszeit: „Über neue Aufgaben wird nicht ewig diskutiert, die werden einfach erledigt.“

Auf weitere gemeinsame arbeitsreiche Jahre freut er sich ebenso wie Beatrice Herold, die ihm in ihrer Funktion als Betriebsratsvorsitzende gratulierte und ihn als „Mutter Teresa“ im Kollegenkreis lobte: „Erst schimpft er vielleicht, aber dann hängt er sich voll rein.“ Sie ist sich auch sicher: „Die nächsten Jahre bis zur Rente werden gut.“ Gerd Herold hört´s und widerspricht - ausnahmsweise -  nicht.

Bei Dauerregen wurde in Neusaß ins Sonnenzeitalter gestartet  Landwirtschaft und Stromerzeugung gehen auf der neun Hektar großen Fläche Hand in Hand.
Bei Dauerregen wurde in Neusaß ins Sonnenzeitalter gestartet Landwirtschaft und Stromerzeugung gehen auf der neun Hektar großen Fläche Hand in Hand. (Foto Rüdiger Busch)

Erster Spatenstich für das Pilotprojekt I „Agri-PV-Anlage Energiepark Neusaß II

Startschuss für das Leuchtturmprojekt “Agri-PV” in Neusaß - Landwirtschaft und Stromerzeugung gehen auf 9 Hektar großer Fläche Hand in Hand ins Sonnenzeitalter.

Ende des Jahres soll die “Agri-PV-Anlage Energiepark Neusß II” in Betrieb gehen und dann so viel Energie erzeugen, wie rund 950 Haushalte verbrauchen. Durch die innovative vertikale Ausrichtung der bifazialen Solarmodule in Ost-West-Richtung erfolge die Einspeisung hauptsächlich in den Morgen- und in den Abendstunden, eben dann, wenn andere Solarparks weniger Strom einspeisen. “Die vorhandenen Netze können so effizienter genutzt und ein aufwendiger Netzausbau vermieden werden.” Der Strom werde zudem regional vermarktet.

Den vollständigen Artikel mit zahlreichen Informationen lesen Sie hier:

Pressemitteilung - Neusaß- Bei Dauerregen ins Sonnenzeitalter gestartet-EPN II

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