Aktuelle Informationen rund um die Stadtwerke Buchen GmbH & Co KG:

Die 1. Herrenmannschaft des TSV Buchen der Handball Landesliga Rhein-Neckar-Tauber startet mit neuen Trikots in die Saison 2024/2025.
Die 1. Herrenmannschaft des TSV Buchen der Handball Landesliga Rhein-Neckar-Tauber startet mit neuen Trikots in die Saison 2024/2025.

Neue Trikots für die 1. Handball Herrenmannschaft des TSV Buchen

Aufmerksame Zuschauer haben es schon beim ersten Heimspiel der Männer Handball Landesliga Rhein-Neckar-Tauber der Saison 2024/2025 gesehen, die erste Herrenmannschaft des TSV Buchen,  läuft in dieser Runde in neuem Gewand auf. Gesponsert wurden die neuen Trikots von den beiden langjährigen Partnern der 1. Handball Herrenmanschaft, der Stadtwerke Buchen GmbH & Co KG, sowie der AS 2000 Autoteile GmbH

Die Stadtwerke Buchen wie auch AS 2000 Autoteile GmbH hoffen auf viele Siege in den neuen Trikots und wünschen den Jungs viel Glück für die Handball-Saison 2024/2025!

swb.magazin 3/2024

swb.magazin 3/2024In der Ausgabe 3/2024 des swb.magazins berichten wir über die Kooperation der Stadtwerke Buchen und Stadtwerke Walldürn, den ersten Spatenstich für den neuen Energiepark Neusaß II und zeigen Ihnen, wie Sie zu einer neuen Heizung kommen.

Außerdem erfahren Sie, wie sich der Wasserverbrauch beim Duschen halbieren lässt, erhalten nützliche Tipps zum Wassersparen und haben die Chance, einen von fünf Einkaufsgutscheinen der Aktivgemeinschaft Buchen im Wert von jeweils 35 Euro zu gewinnen.

Einsendeschluss ist der 18. November 2024.

Zum swb.magazin 3/2024

Im Rahmen einer kleinen Feierstunde wurde Gerd Herold (Mitte), der seit 37 Jahren bei den Stadtwerken in Buchen arbeitet, unter anderem von Bürgermeister Roland Burger (rechts) und Geschäftsführer Andreas Stein (links)für sein 40-jähriges Dienstjubiläum geehrt.
Im Rahmen einer kleinen Feierstunde wurde Gerd Herold (Mitte), der seit 37 Jahren bei den Stadtwerken in Buchen arbeitet, unter anderem von Bürgermeister Roland Burger (rechts) und Geschäftsführer Andreas Stein (links)für sein 40-jähriges Dienstjubiläum geehrt.

Der richtige Mann am richtigen Ort

Gerd Herold feierte bei den Buchener Stadtwerken 40. Dienstjubiläum – Immer großen Einsatz gezeigt

Er ist nach eigenen Aussagen die „zentrale Anlaufstelle für alles, was niemand haben will“. Und er findet sehr deutliche Worte da, wo oder wem gegenüber er sie für angebracht hält. Was aber in keiner Weise sein großes Engagement schmälert. Ein Engagement, das ihn beinahe zum unverzichtbaren Inventar der Buchener Stadtwerke hat werden lassen. Die Rede ist von Gerd Herold, der dieser Tage sein 40-jähriges Dienstjubiläum gefeiert hat.

Mama hat interveniert

Der Beginn war holprig; Bauzeichner war nicht sein Lieblingsberuf und die Ausbildung, die er 1984 bei der Stadt Buchen begonnen hat, wollte er nach wenigen Wochen hinschmeißen. Die Mama hat interveniert, er zog durch und startete drei Jahre später seine berufliche Laufbahn als Technischer Angestellter bei der Stadtverwaltung bzw. wenig später bei den Stadtwerken Buchen, die damals noch städtisch waren. „Zwangsversetzung“ nennt er es heute schmunzelnd. Nach dem Wehrdienst kümmerte er sich um die neu installierte Abteilung Netzplanverwaltung, bevor er 1996 mit dem Aufbau der Abteilung Vertrieb & Marketing betraut wurde, die er bis heute leitet. Ein Bereich, bei dem es Kreativität, Menschenkenntnis, Durchsetzungskraft und Einfühlungsvermögen braucht – Eigenschaften, die Gerd Herold hat.

Bürgermeister Roland Burger bestätigte ihm bei der Feierstunde, dass er den Übergang der Stadtwerke vom Monopolisten zum kundenorientierten Dienstleister mit der Notwendigkeit einer aktiven und zugewandten Öffentlichkeitsarbeit sehr schnell verinnerlicht hat und vorbildlich praktiziert. Zwei von vielen Beispielen sind das Open-Air-Kino und die Kundenzeitschrift, die Herold ins Leben gerufen hat. Der Bürgermeister hat das „Privileg“, gleichzeitig mit dem Jubilar seine Ausbildung bei der Stadt begonnen zu haben, was er mit einem alten Zeitungsfoto belegen konnte.

„Aufgaben werden erledigt“

Geschäftsführer Andreas Stein dagegen arbeitet erst seit sieben Jahren mit Herold zusammen. Aber auch er bestätigte ihm seinen großen Einsatz sogar außerhalb der regulären Arbeitszeit: „Über neue Aufgaben wird nicht ewig diskutiert, die werden einfach erledigt.“

Auf weitere gemeinsame arbeitsreiche Jahre freut er sich ebenso wie Beatrice Herold, die ihm in ihrer Funktion als Betriebsratsvorsitzende gratulierte und ihn als „Mutter Teresa“ im Kollegenkreis lobte: „Erst schimpft er vielleicht, aber dann hängt er sich voll rein.“ Sie ist sich auch sicher: „Die nächsten Jahre bis zur Rente werden gut.“ Gerd Herold hört´s und widerspricht - ausnahmsweise -  nicht.

Open Air Kino im Museumshof - Neustart des beliebten Buchener Open-Air-Kinos
Open Air Kino im Museumshof - Neustart des beliebten Buchener Open-Air-Kinos

Open Air Kino im Museumshof - Neustart des beliebten Buchener Open-Air-Kinos

Der Museumshof in Buchen hat ein ganz besonderes Ambiente, das jeder Veranstaltung einen eigenen Reiz verleiht. In wenigen Wochen verwandelt sich das Areal in ein Freiluftkino: Am 21. und 22. September lädt das Buchener Open Air Kino dazu ein, hier erstmalig auch wunderbare Kinoabende unter freiem Himmel zu erleben.


Die Veranstalter haben zwei Filme ausgewählt, die ganz sicher ein breites Publikum ansprechen. Beide garantieren eine humorvolle Unterhaltung, die Besucher auf bequemen Sitzgelegenheiten an einem - hoffentlich - lauen Spätsommerabend genießen können. Filmstart wird jeweils um 20:30 Uhr sein, Einlass wird bereits ab 19 Uhr gewährt.


Am Samstag, 21. September wird zum „Rehragout-Rendezvous“, einem der beliebten Eberhofer-Krimis aus dem Jahr 2023, eingeladen. Zum Inhalt: Im Hause Eberhofer hat die Anarchie Einzug gehalten. Oma hat just an Weihnachten beschlossen, kürzer zu treten und fortan keine leckeren Kuchen, Schweinebraten und Knödel mehr zuzubereiten. Wer soll sich denn jetzt um alles kümmern? Der Franz sicher nicht und auf Susi kann auch niemand zählen, weil sie eine steile Karriere als stellvertretende Bürgermeisterin anstrebt. Zu allem Übel ist auch noch der Steckenbiller Lenz verschwunden und die Mooshammer Liesl liegt Franz in den Ohren, doch endlich eine Vermisstenanzeige aufzunehmen. Weil weit und breit keine Leiche aufzufinden ist, steht der Eberhofer Franz mal wieder vor einem kniffligen Fall…

Am Sonntag wird es mit der französischen Komödie „Oh la la – wer ahnt denn sowas“ aus dem Jahr 2024 auf charmante Art humorvoll. Die Familie Bouvier-Sauvage blickt stolz auf eine lange aristokratische Ahnenreihe zurück. Als die einzige Tochter den Sohn eines einfachen Peugeot-Händlers heiraten will, ist man wenig entzückt. Beim ersten Aufeinandertreffen der Schwiegereltern in spe merken beide Seiten schnell, dass sie nicht nur Wein- und Autovorlieben, sondern ganze Welten trennen. Zu allem Überfluss hat das künftige Brautpaar DNA-Tests in Auftrag gegeben, die mehr über die Abstammung der Anwesenden verraten. Die Testergebnisse freilich könnten so manchen Stammbaum zu Fall und die Hochzeit letztendlich sogar zum Platzen bringen...


Tickets sind ab Montag, 19. August im Vorverkauf für 10 Euro in der Tourist-Information erhältlich. Die Besucheranzahl ist auf 350 Personen pro Filmabend begrenzt. Sofern verfügbar, wird es auch an der Abendkasse Tickets geben.

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